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Pferdewelten

das Pferd von innen heraus verstehen

Mensch und Pferd - eine Lebensgemeinschaft

„Willkommen im Inneren des Pferdes“. So heißt Dr. Helmut Ende jeden seiner Besucher über Tonband in seinem „Herzstück" der Ausstellung willkommen.

Rundgang durch das Pferd

Hinein geht es kurz hinter der ersten Rippe des 3m hohen und 6m langen Pferderumpfes.


Man hört in seinem Kopfhörer:
"Bewegen Sie sich hier sehr vorsichtig weiter, denn, wie Sie mit den Füßen spüren, stehen Sie auf dem weichen Brustfell und den inneren Rippenmuskeln des Pferdes".

Die Bilder und Geräusche eines schlagenden Herzens und einer atmenden Lunge verstärken den ersten Eindruck,der im Inneren des Pferdes entsteht.

Vorbei an vielen Präparaten, die einem genau zeigen, wie ein echtes Pferd aufgebaut ist, und wie groß etwa eine echte Pferdelunge ist, gelangt man entlang der Aorta und durch das Zwerchfell in die Bauchhöhle, in der man vom schmatzenden Geräusch der unliebsamen Würmer empfangen wird.
"Bitte bewegen Sie sich vorsichtig in der Bauchhöhle! Immerhin stehen Sie auf den Eingeweideorganen!"

 

Der Magen und weiter hinten ein glucksender Dünndarm und frei schwebende Gedärme faszinieren die Besucher.

 

Sie sollten sich auf jeden Fall vor dem Betreten des Pferdes  den Rundgang auf CD geben lassen. Für das Begehbare Pferd gibt zwei verschieden lange Führungen, die kurze mit 8 Minuten Dauer und eine etwas ausführlichere Führung, mit der Sie sich 14 Minuten im Inneren des Pferdes aufhalten.  So bekommen Sie zu jedem der Ausstellungsstücke von Dr. Ende die passende Erklärung geliefert. Es geht dabei nicht allein um die Anatomie des Pferdeinneren, sondern auch um die Entstehung von Krankheiten und um vergleichende Betrachtungen  in Bezug auf den Menschen. Die Führungen können optional auch in englisch, spanisch und französisch angehört werden.

Alle Exponate sind durch das Gefriertrocknungsverfahren oder die Plastination haltbar gemacht worden. Die wichtigsten Organe wurden durch Computeranimationen noch unterstrichen, um so jedem die Organbewegungen und die Geräuschkulisse im Pferdeinneren vermitteln zu können.Neben der Hauptattraktion dem „Begehbaren Pferd“ stellt Dr. Ende außerhalb des Modells noch viele weitere interessante Präparate vor. Z.B. die Zähne  im Pferdeschädel, Lahmheitsursachen wie  Hufrehe, Spat und Überbeine, Fortpflanzungsorgane wie die Gebärmutter mit den Eierstöcken, Fohlenmissbildungen, Parasiten und vieles andere.Viele dieser Präparate sind aufgrund menschlicher Fehler entstanden und sollen den Besucher aufrütteln, so dass er überzeugt sagt: So etwas wird mir jetzt bestimmt nicht passieren!

 

 

 

„Wichtig ist mir, allen zu zeigen, was wir Menschen den Tieren antun und eigentlich vermeiden könnten“